Plagiatskontrolle

Für Hausarbeit, Bachelorarbeit, Masterarbeit, Dissertation

Maximal einfach

Unsere Mitarbeiter wenden die Plagiats-Software an.
Sie müssen sich nicht einarbeiten.

Sehr tiefgehend

Beste Erkennungsrate von Plagiaten.
Einfach mit Lektorat kombinierbar.

Was genau ist ein Plagiat?

Ideenklau, Übersetzung und Strukturplagiat

Unter einem Plagiat versteht man die Übernahme fremder Texte oder Gedanken in den eigenen Text, ohne die entsprechenden Passagen als direktes oder indirektes Zitat zu kennzeichnen, z. B.

  • eine Textpassage, die aus dem Internet kopiert wurde
  • die Verwendung einer guten Idee aus einem Fachbuch (Ideenklau)
  • die Übersetzung aus einem englischsprachigen Journal ohne Angabe des Originals
  • die Übernahme der Struktur und Argumentation einer anderen Arbeit zu einem ähnlichen Thema (Strukturplagiat)

Situation des Prüfers

Versetzen Sie sich einmal in die Lage Ihres Prüfers. Er liest Ihre Abschlussarbeit, die wirklich gut gelungen ist und zum Thema passt. Ist der Gedanke von Ihnen, verdient Ihre Arbeit eine sehr gute Benotung. Ist er von jemand anderem und wird das Zitat nicht kenntlich gemacht, handelt es sich um Abschreiben. Sie schmücken sich quasi mit fremden Federn und dies muss vom Prüfer als Schummeln gewertet werden. 

Wichtiger Check vor der Abgabe

Wenn Sie unsicher sind, ob Sie alle Quellen angegeben haben, hilft am besten eine Plagiatskontrolle. Das geht schnell und ist günstig. Wenn Sie darüber hinaus ein Feedback erhalten möchten, ob Sie bei allen Quellen, die Sie verwendet haben, formal richtig zitiert haben, ist ein Lektorat inkl. Plagiatskontrolle die richtige Wahl.

Plagiatskontrolle bei uns mit Einschätzung

Gerade wenn Sie sich das erste Mal mit dem Thema beschäftigen, ist es sehr hilfreich, einen erfahrenen Menschen für die Plagiatssuche an der Seite zu haben. Bei Studi-Lektor prüfen und bewerten erfahrene Mitarbeiter die Ergebnisse der Plagiats-Software und weisen Sie auf kritische Stellen hin. Wir erzielen durch die Kombination von Mensch und Software bessere und genauere Ergebnisse.

Was kostet eine Plagiatsprüfung?

Paket S: 14,95 €

bis zu 30 Seiten

Paket M: 29,90 €

30 bis 200 Seiten 

Paket L: 34,90 €

ab 200 Seiten

TIPP

KOSTENLOS

in Kombination mit einem Lektorat


Bei Lektoraten überprüfen wir Ihre Arbeit auf Plagiate ohne Aufpreis.
Der Zeitpunkt der Kontrolle kann vor, während oder nach dem Lektorat gewählt werden.
Wir empfehlen eine Überprüfung kurz vor der Abgabe an Ihrer Hochschule. 

HÄUFIGE FRAGEN

Was ist ein Plagiat?

Unter einem Plagiat versteht man die Übernahme fremder Texte oder Gedanken in den eigenen Text, ohne die entsprechenden Passagen als direktes oder indirektes Zitat, z. B. durch eine Fußnote, zu kennzeichnen.


Beispiele:
  • eine Textpassage, die aus dem Internet kopiert wurde
  • die Verwendung einer guten Idee aus einem Fachbuch (Ideenklau)
  • die Übersetzung aus einem englischsprachigen Journal ohne Angabe des Originals
  • die Übernahme der Struktur und Argumentation einer anderen Arbeit zu einem ähnlichen Thema (Strukturplagiat)
     
Sonderform Eigenplagiat

Mit einem Eigenplagiat ist die Verwendung eines Textausschnittes aus einer eigenen Arbeit, z. B. einer älteren Hausarbeit, ohne Zitatangabe gemeint.


Situation des Prüfers

Versetzen Sie sich einmal in die Lage Ihres Prüfers. Er liest etwas in Ihrer Abschlussarbeit, das wirklich toll ist und gut zum Thema passt. Ist der Gedanke von Ihnen, verdient Ihre Arbeit eine sehr gute Benotung. Ist er von jemand anderem und wird dies nicht kenntlich gemacht, handelt es sich um Abschreiben und ist damit nichts anderes als das Schummeln bei einer Schulprüfung.
 

Gibt es Ausreden oder Schlupflöcher, wenn ich mal ein Zitat vergessen habe?

Nicht nur die wörtliche Übernahme eines Gedankens oder einer Textpassage ist ein Plagiat. Auch wenn Sie den Originaltext kräftig umformulieren und ihn dann ohne eine Fußnote verwenden, ist dies ein Plagiat. Ein abweichender Wortlaut ist also kein Gegenargument.
 

Flüchtigkeitsfehler bei Zitaten und Quellenangaben

Wenn Sie unsicher sind, ob Sie alle Quellen angegeben haben, hilft am besten eine Plagiatskontrolle. Das geht schnell und ist günstig. Wenn Sie darüber hinaus ein Feedback erhalten möchten, ob Sie bei allen Quellen, die Sie verwendet haben, formal richtig zitiert haben, ist ein Lektorat inkl. Plagiatskontrolle die richtige Wahl.

Welche ist die beste Plagiatsprüfung?

Jede Software hat ihre Stärken und Schwächen. Wirklich unabhängige Tests von Plagiatssoftware sind schwierig zu finden. Aber an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin nimmt sich ein unabhängiges Team rund um Frau Prof. Dr. Debora Weber-Wulff alle paar Jahre die verschiedenen Plagiatssoftwarelösungen vor. Link zu einem unabhängigen Test

Das Urteil: Gerade mal drei Systeme (Urkund, Turnitin, Copyscape) werden bei wissenschaftlichen Dokumenten wie Bachelorarbeiten als „teilweise nützlich“ eingestuft. Der Rest wird noch schlechter bewertet.

Das deckt sich mit unserer Erfahrung. Die Software spuckt zwar „Treffer“, also mögliche Plagiatsstellen aus, aber es bedarf eines geschulten Menschen, um die Daten richtig zu analysieren. Klarheit, ob ein Dokument ein Plagiat oder ein eigenständiges Werk ist, bringt nur eine tiefergehende Analyse durch einen kompetenten Experten. Die Software gibt die Hinweise dazu.

Bei den großen Plagiatsskandalen von Politikern der letzten Jahre, beispielsweise bei Karl-Theodor zu Guttenberg (Wirtschafts- und Verteidigungsminister) oder Annette Schavan (Bundesministerin für Bildung und Forschung), betrieben die Plagiatsjäger eigene Recherchen und Analysen, ließen sich dabei aber auch von Software unterstützen.

 

Bei der besten Plagiatskontrolle arbeiten Mensch und Software zusammen.

 
Für den schnellen Check

Wenn es darum geht, innerhalb kurzer Zeit ein Ergebnis zu erzielen, liegt der Schwerpunkt bei der Software. Unser Plagiats-Experte stellt dann die Software auf Ihr Dokument ein und hilft, Ihren Plagiatsbericht zu interpretieren.

 
Für den umfassenden Plagiats-Check

Geht es Ihnen um eine maximale Tiefe und Genauigkeit der Kontrolle, muss sich ein Mensch Ihre Arbeit durchlesen und mit seinem Sachverstand analysieren. Software ist dabei nur ein begleitender Bestandteil der Lösung.

Keine Plagiatskontrollsoftware wird mit Sicherheit alle problematischen Teststellen finden. Wenn zusätzlich eine kompetente Person, etwa eine Dozentin oder ein Dozent, Ihr Dokument durchsieht, bekommen Sie mehr Sicherheit. Dieser kann auch gleich ein wissenschaftliches Lektorat Ihrer Abschlussarbeit durchführen. Dann haben Sie auch beim Thema Rechtschreibung, wissenschaftlicher Schreibstil, roter Faden etc. Sicherheit. Das wäre ideal.

Ebenso prüft der Lektor im wissenschaftlichen Lektorat, ob Sie sauber, einheitlich und formal korrekt gemäß Ihren individuellen Vorgaben zitiert haben. Hierfür geben Sie nicht nur Ihre Arbeit, sondern auch die Vorgaben Ihrer Hochschule zur Zitation mit ins Lektorat.

Mehr zum Thema wissenschaftliches Lektorat

 

Helft ihr mir auch dabei, Nervosität abzubauen?

Natürlich! Eine gute Vorbereitung ist ein hervorragendes Mittel, um Sicherheit zu gewinnen und weniger nervös in die Präsentation zu gehen.

Wie unterscheiden sich Sprachlektorat und Fachlektorat

Im Sprachlektorat korrigieren wir Rechtschreibung, Grammatik, Interpunktion, Wortwahl und Stilistik. Das Fachlektorat heißt bei uns wissenschaftliche Textarbeit und unterscheidet sich von anderen Fachlektoraten. Hier findet natürlich auch die sprachliche Korrektur statt. Dann jedoch wechselt unser Lektor die Perspektive und betrachtet Ihre Arbeit in einem zweiten Durchgang durch die Brille eines Prüfers. Sie erhalten Feedback, ob Ihre Arbeit schlüssig ist, Sie den Leser gut führen und der rote Faden klar erkennbar ist. Überall dort, wo der Lektor Stellschrauben zur Verbesserung sieht, setzt er zielführende Kommentare. Am Ende tritt der Lektor einen Schritt zurück und schreibt Ihnen ein Feedback zum Gesamteindruck Ihrer Arbeit. Dieses Feedback eines erfahrenen Dozenten Ihres Fachbereichs macht Studi-Lektor so einzigartig.

Natürlich haben Sie nach der wissenschaftlichen Textarbeit die Möglichkeit, Ihrem Lektor Fragen zu stellen. Ihr Lektor ist nicht aus der Welt, sondern nach wie vor für Sie da.

Hilfestellung - Wenn Software behauptet, Sie hätten abgeschrieben

Regelmäßig kontaktieren uns Studierende, die irgendwo einen Plagiats-Check vorgenommen haben und mit Entsetzen auf das Ergebnis starren. Der Grund: Ihre Bachelorarbeit, Hausarbeit oder Masterarbeit wurde von der Software als teilweise plagiiert eingestuft.
 

Warum ist das so? Funktionsweise von Plagiatssoftware

Findet die Software Ähnlichkeiten zwischen Texten, kann es sein, dass hier ein Autor von einem anderen Autoren abgeschrieben hat. Dies muss aber nicht der Fall sein. Es kann auch einfach sein, dass beide Autoren zu einem Thema zwei ähnliche Gedankengänge hatten. Man spricht in diesem Fall von einem Fehlalarm (falsch positiv).
 

Plagiatsvorwürfe der Software

Leider gibt es nicht die perfekte Plagiatssuchsoftware. Bei Tests werden immer wieder die Schwächen solcher Software offensichtlich. Manchmal liegt die Software mit einem gefundenen Treffer „Achtung: Plagiat!“ richtig, mal daneben.
 

Wie Plagiatssoftware an der Uni eingesetzt wird

Der Text eines Studierenden wird geprüft und der Dozent bekommt einen Prüfbericht mit den sogenannten Alarmsignalen, also möglichen Plagiatsstellen. Der Dozent schaut sich dann die angemerkten Stellen an und überprüft sie mit seinem Sachverstand. Wurde hier wirklich abgeschrieben oder ist das ein Fehlalarm?

 

Ablauf an der Universität (Beispiel)

1. Sie reichen Ihre Abschlussarbeit beim Prüfungsamt ein.

2. Ihre Uni wird ein Teil der Abschlussarbeiten durch eine Plagiatssoftware schicken. Vielleicht ist Ihre mit dabei.

3. Der von der Software ausgeworfene Plagiatsreport wird von Ihrem Prüfer interpretiert. Er schaut sich vermeintliche Plagiatsstellen an und kann diese mit seinem Sachverstand einordnen. Handelt es sich um Fehlalarme oder liegt da wirklich ein Plagiat vor?

4. Vielleicht hat Ihr Prüfer den Eindruck, Sie haben viele Ideen von anderen Autoren übernommen, ohne eine entsprechende Fußnote zu setzen. Dann wird er Ihre Arbeit entweder abwerten, Sie fallen durch oder Sie werden zur Rede gestellt. Welche Möglichkeit er wählt, hängt auch davon ab, ob er meint, einen Vorsatz zu erkennen.

Wie überprüft und benotet mein Prüfer meine Arbeit?

In die Benotung Ihrer Arbeit fließt natürlich ein, ob Sie korrekt zitiert haben. Ein einzelnes vergessenes Zitat haut Ihren Prüfer in der Regel nicht um. Erst wenn er meint, hier eine Absicht, einen Vorsatz zu erkennen, wird es kritisch.

Eine Plagiatskontrolle sollte somit nur ein Baustein Ihres finalen Checks vor der Abgabe sein.

Ihr Prüfer wird mehr Zeit darauf verwenden, sich Struktur, Argumente, Ergebnisse, Wortwahl etc. Ihrer Arbeit anzuschauen. Auch die Rechtschreibung und Formatierung ist nicht ganz unwichtig. Deshalb empfehlen wir viel häufiger ein wissenschaftliches Lektorat + Plagiatskontrolle als eine reine Plagiatskontrolle. Dies hat in Bezug auf Ihre Note den größeren Hebel.

Mehr zum wissenschaftlichen Fachlektorat

Unsere Abteilungen und Mitarbeiter

Wir stehen Ihnen Rede und Antwort

Dr. Britta Schlüter-Oldekop
Dr. phil., Kunsthistorikerin
Projektkoordination, Sprachwissenschaft, Kunstgeschichte, Archäologie
Carola
Diplom-Betriebswirtin
Projektkoordination, BWL, HR Personal
Karen
Diplom-Ingenieurin
Projektkoordination, Ingenieurwissenschaften, Software-Engineer, Geodäsie, Geomatik, Stadtplanung, CAD / GIS / BIM, Geoinformatik
Silke
Magister in Anglistik, Skandinavistik
Projektkoordination, Anglistik, Skandinavistik, Layout & Formatierung
Eva-Maria Confurius
Dipl. Ökonomin
Projektkoordination, BWL, VWL, HR Personal, Statistik & Mathe

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