Unsere Philosophie

Zur Erlangung eines Abschlusses an einer Hochschule schreiben die Studierenden am Ende ihres Studiums eine schriftliche Arbeit. Zeitaufwand und Umfang hängen vom Können und der jeweiligen Prüfungsordnung der Hochschule ab. Oft ist diese Arbeit die erste wissenschaftliche Forschungsarbeit.

Bei den Abschlussarbeiten bieten einige Hochschulen den Studierenden eine Hilfestellung an. Viel Zeit steht den Professoren für die Betreuung eines Studierenden in der Regel nicht zur Verfügung. Viele Studierende fühlen sich allein gelassen und kommen mit diesem System nicht zurecht.

Sie verlieren sich in Einzelheiten und kommen mit ihrer Arbeit nicht weiter, haben eine schlechte Zeiteinteilung, wissen nicht, was wissenschaftliches Arbeiten eigentlich bedeutet, und ob ihre Arbeit den Anforderungen der Hochschulen standhält. Das führt zur Überforderung. Die Folgen sind lange Studienzeiten, persönliche Krisen und unnötig viele Studienabbrüche.

Fragt man Hochschulprofessoren, woran die Studienabbrecher scheitern, hört man Gründe wie z. B. „Probleme bei der Selbstorganisation", „Eltern hatten nicht studiert“, „Studierende halten den Druck nicht aus". Nur bei ca. 50 Prozent der Abbrecher bemängeln die Hochschullehrer deren intellektuelle Fähigkeiten.

 

Unsere Meinung ist,

 

dass jeder Studierende

eine angemessene Unterstützung erhalten sollte.

Team Studi-Lektor
Team Studi-Lektor

Unsere Mission

Das Netzwerk studi-lektor.de ist aus einem studentischen Freundeskreis hervorgegangen. Im Mittelpunkt des Netzwerks stand und steht, hilfesuchenden Studierenden und Promovierenden mit Empathie zur Seite zu stehen. Auch sind wir den Grundsätzen des guten wissenschaftlichen Arbeitens verpflichtet und lehnen jede Form des wissenschaftlichen Ghostwritings kategorisch ab.

Die Wurzeln des Netzwerks studi-lektor.de finden sich in der Studentenbewegung der frühen 70er-Jahre in Hamburg. Die technisch orientierte Fachhochschule in Hamburg-Bergedorf, die inzwischen Teil der Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften ist, hatte damals einen hohen Anteil an Studierenden mit ausländischen Wurzeln. Diese waren oft mit der deutschen Wissenschaftssprache überfordert.

So kam es dazu, dass Absolventen und Absolventinnen die schriftlichen Arbeiten der Nicht-Muttersprachlerinnen und Muttersprachler korrigierten und diese im Gegenzug für sie kochten, bei der Gartenarbeit halfen oder große und kleine Reparaturen verrichteten. Bis weit in die 90er-Jahre hinein bestand dieser Tauschhandel.

Mittlerweile sind die Organisationsstrukturen professioneller – und auch kommerzieller – geworden. Aus dem Freundeskreis von damals ist der Verein Studi-Coach e. V. und später das Unternehmen Studi-Lektor GmbH entstanden, das sowohl festangestellte Mitarbeitende als auch eine große Anzahl Freiberuflerinnen und Freiberufler beschäftigt. 

 

Unsere Intension ist,

 

dass wir trotz des hochwertigen Leistungsspektrums für alle Studierenden moderate Preise anbieten können.

Team Studi-Lektor 2013
Studi-Lektor Team 2013

Unsere Werte

Das Schreiben der wissenschaftlichen Hausarbeit, Bachelorarbeit, Masterarbeit oder der Dissertation nehmen wir keinem Studierenden ab. Wir bieten Ihnen wissenschaftliche Beratung durch Mentoren, Coaches und Lektoren, die erfahrene Akademiker und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachrichtungen sind.  Gemeinsam klären wir folgende Fragen und finden passende praktikable Lösungen:

  • Was muss man bei wissenschaftlicher Forschungsarbeit beachten?
  • Wie werden Fragestellungen entwickelt?
  • Wie wird gegliedert und argumentiert?
  • (...)

Unser Ziel ist es, den Nachwuchs zu fördern und es Studierenden zu erleichtern, gute Noten zu schreiben. Die meisten von uns blicken auf mehr als 20 Jahre Berufserfahrung zurück. Jetzt geben wir unser Wissen gern weiter. Wir möchten Studierende dazu bewegen, keine Plagiate als eigene Arbeit abzugeben. Für alle angehenden Akademiker bieten wir ein fachliches Coaching und ein wissenschaftliches Lektorat als Unterstützung an. So können Abschlussarbeiten selbst geschrieben und mit einem guten Gefühl abgegeben werden.

Ghostwriting wird von uns generell abgelehnt.

Unsere Hilfe ist immer eine Hilfe zur Selbsthilfe.

Studierende

Häufige Fragen

Ist es erlaubt, wenn ich mir bei Freunden Unterstützung hole?

Wenn Sie mit Freunden über das Thema Ihrer Arbeit diskutieren und Sie dadurch Ideen für den Text bekommen, ist das natürlich erlaubt. Auch können Sie den Text anderen zum Lesen geben und sich so Anregungen und Kommentare holen.

Die Grenze ist erreicht, wenn ein anderer als Sie die Feder ergreift und Ihren Text schreibt. Die besten Tipps geben fachverwandte Akademiker, die bereits jahrelang im Beruf stehen und in der Beratung von Studierenden erfahren sind. Haben Sie niemanden im Freundeskreis, der geeignet ist und sich die nötige Zeit nimmt, suchen Sie sich jemanden im Netz, z. B. einen unserer Coaches & Lektoren

Welche Konsequenzen drohen, wenn ich einen Ghostwriter beauftrage?

Die einzelnen Hochschulen unterstehen den Bundesländern und dem dort jeweils geltenden Hochschulgesetz. Das nordrhein-westfälische Hochschulgesetz etwa ist sehr streng und sieht bei Ghostwriting die Exmatrikulation vor. Darüber hinaus können die Studierenden mit Geldstrafen belegt werden (HG NRW v. 30.11.2004, § 92, 7).

Wie arbeiten Ghostwriter?

Hochwertige akademische Texte zu schreiben, kostet Zeit und Mühe. Ghostwriter versuchen, diesen Aufwand zu umgehen. Sie besitzen auf ihren Rechnern einen Fundus von mehr als 1000 Dokumenten, aus denen sie die Auftragsarbeiten größtenteils zusammenkopieren. Nur wenig Text ist individuell für den Studierenden geschrieben. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies bei der Plagiatsprüfung auffliegt, ist als groß einzuschätzen.

Welche Alternativen zum Ghostwriting gibt es?

Suchen Sie sich einen professionellen Coach oder Mentor, der Sie bei der Erstellung Ihrer Arbeit begleitet. Bei dieser Art der Unterstützung schreiben Sie den Text selbst, nutzen aber einen Partner, der Ihnen bei Problemen zur Seite steht. Diese Unterstützung ist legal und wesentlich kostengünstiger als Ghostwriting. Ein Mentor kann beim Strukturieren des Themas helfen, Sie motivieren und mit Ihnen in die fachliche Diskussion über Ihr Thema einsteigen.

Wenn Sie bei Formulierung, Rechtschreibung und wissenschaftlicher Argumentation unsicher sind, greifen Sie auf einen Lektor zurück. Der kritische Blick Dritter, die mit der wissenschaftlichen Arbeitsweise und den Anforderungen an Ihre Ergebnisse vertraut sind, kann die Schwachstellen aufzudecken.

Die optimale Unterstützung bietet ein Wissenschaftslektor. Dieser kann neben der Rechtschreibung auch Ihre Argumentationstechnik und den wissenschaftlichen Aufbau Ihrer Arbeit und die Zitation überprüfen. So können Sie mit gutem Gewissen Ihre Hausarbeit, Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation abgeben.