Daniel Carlo
Daniel Carlo
Lektor für Geschichte, Wirtschaft und Medizin
Hauptfächer:
BWL, Geisteswissenschaften, Geschichte
Akademischer Titel:
Dr.
Meine Spezialthemen:
Erfahrener Wissenschaftslektor für Geschichte, Wirtschaft und Medizin

Für Studierende und Doktoranden:

sehr gut verfügbar

Anzahl erfolgreicher Projekte

>1000

Berufserfahrung

> 9 Jahre (seit 2015)
Vita:

Daniel Carlo studierte Geschichte, Medizin und Betriebswirtschaft. 2011 promovierte er mit summa cum laude an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München über ein verfassungsgeschichtliches Thema. Nach seinem Studienabschluss war er mehrere Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter (Lehre und Forschung) an der LMU tätig. Seitdem arbeitet er als Lektor und wissenschaftlicher Autor. Zudem betreut er seit 2015 als Redakteur eine monatlich erscheinende Börsenzeitschrift für einen Investmentfonds mit Schwerpunkt Pharma- und Biotechaktien.

Als Lektor hat sich Daniel Carlo auf akademische Arbeiten aus Medizin, Wirtschaft und Geschichte spezialisiert. Aus diesen Themenbereichen hat er hat über 50 wissenschaftliche Beiträge für renommierte Fachzeitschriften und Lexika verfasst. 2010 analysierte er die Beinamputation eines Kaisers und konnte dabei neue Einsichten in die chirurgische Praxis früherer Jahrhunderte gewinnen. 2019 konzipierte er ein Sonderheft über Medizingeschichte für ein führendes naturwissenschaftliches Magazin. In einer wissenschaftlichen Studie von 2019 untersuchte er die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Osteuropa über einen Zeitraum von 30 Jahren, vor allem unter Aspekten der Handelspolitik, des devisenlosen Zahlungsverkehrs und der Inflationsentwicklung. Spezial für das medizinische Lektorat und die medizinische Terminologie verfügt Daniel Carlo über hervorragende Lateinkenntnisse und ein Latinum mit Bestnote. Zudem hat er deutsche Übersetzungen lateinischer Texte in Fachpublikationen veröffentlicht.

Als Lektor liegen Daniel Carlo sprachlich einwandfreie und inhaltlich stringente akademische Arbeiten am Herzen. Er möchte den individuellen Schreibstil des Autors/der Autorin soweit wie möglich beibehalten und das bereits vorhandene Potential eines Textes optimal zur Geltung bringen.